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4B, der Schweizer Marktführer für die intelligente Gebäudehülle, stellt seine Fahrzeugflotte schrittweise auf die Elektromobilität um. In einem ersten Schritt haben Mitglieder des Managements und Aussendienstmitarbeitende 30 ID.4 Pro und ID.4 GTX von Volkswagen übernommen.
Der Hauptgrund, dass die Geschäftsautos künftig elektrisch unterwegs sein werden, liegt in der Nachhaltigkeitsstrategie des Familienunternehmens. Mit modernen Holz-Metall-Fenstern und innovativen Lösungen für Fassaden sorgt 4B dafür, dass sich die Energieeffizienz von Schweizer Häusern ständig verbessert. Gleichzeitig werden auch die firmeneigenen Emissionen konsequent gesenkt – unter anderem mit dem Ersatz der bisherigen Firmenautos mit Verbrennungsmotor durch E-Autos.
«4B befindet sich im Wandel. Wir investieren stark in die Zukunft, den Standort Schweiz und die Nachhaltigkeit», betonte CEO Jean-Marc Devaud anlässlich der Fahrzeugübergabe bei der AMAG Buchrain. Er war von den neuen Geschäftsautos so begeistert, dass er auch für sich ein ID. Modell bestellen möchte.
Der Entscheid für die Umstellung auf die Elektromobilität erfolgte auf Wunsch des Eigentümers von 4B, Mark Bachmann, dem Ältesten der vier Brüder – der Name 4B steht für die vier Brüder Bachmann, die 1996 das damals hundertjährige Familienunternehmen mit Sitz in Hochdorf (LU) übernommen haben. Der Beschaffung vorausgegangen war eine längere Evaluationsphase, bei der eine Profilanalyse der Fahrer erstellt wurde. Das Resultat: «Die verfügbare Reichweite der ID.4 reicht problemlos für all unsere Aussendienstler, die durchschnittlich 250 Kilometer pro Tag zurücklegen», erklärte Thomas Vogel, Leiter Finanzen und Flottenverantwortlicher von 4B. Weiter wurde die Akzeptanz mit einigen ID.3 getestet, die seit zwei Jahren als Poolfahrzeuge zum Einsatz kommen – und bei den Mitarbeitenden sehr gut ankommen.
Ums Laden müssen sich die Fahrer der ID.4 keine Sorgen machen: Wo immer möglich, liess 4B bei den Mitarbeitenden zuhause Ladestationen installieren. Zudem verfügen alle elf Standorte in der Schweiz über Lademöglichkeiten. Allein beim Hauptsitz in Hochdorf sind 20 Stationen verfügbar, die mit Strom aus der firmeneigenen Photovoltaikanlage gespiesen werden.
Dass die Wahl auf den ID.4 fiel, hatte neben der praxistauglichen Reichweite noch andere Gründe: «Natürlich war es auch ein wirtschaftlicher Entscheid, Volkswagen hat uns ein sehr gutes Angebot gemacht», sagte Thomas Vogel. Eine Rolle spielten zudem die kurzen Lieferfristen. «Und nicht zuletzt ist der ID.4 ein schönes Auto, das den Mitarbeitenden Freude machen und den Namen 4B auf attraktive Art auf den Strassen präsentieren soll.»
Für die AMAG setzt sich damit eine langjährige Partnerschaft fort: Bereits heute besteht der rund 140 Fahrzeuge umfassende Fuhrpark von 4B zu einem grossen Teil aus Modellen des Volkswagen Konzerns. «Die Freude ist entsprechend gross, dass wir 4B auch beim Umstieg auf die nachhaltige Elektromobilität begleiten dürfen», betonte Bruno R. do Nascimento, Leiter Fleet Region Zentralschweiz der AMAG.
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