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Zwei neue Schnelllader für die AMAG in Crissier

Am AMAG Standort Crissier im Kanton Waadt stehen Fahrerinnen und Fahrern von Elektrofahrzeugen nun zwei neue Schnelllader mit jeweils bis zu 360 kW Leistung zur Verfügung. 

Schnellladestation Crissier

 

Ein schweizweites Netz von Schnellladestationen trägt massgeblich zum kontinuierlichen Ausbau der Elektromobilität bei. Gerade auf stark befahrenen Hauptverkehrsachsen ist es essenziell, Optionen zum schnellen Aufladen anzubieten. Die AMAG Gruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, Teil der nachhaltigen Mobilitätswende zu sein und wird an 13 zentral gelegenen Standorten in der Schweiz und Liechtenstein insgesamt 52 öffentliche Ladepunkte installieren. Am AMAG Standort Crissier im Kanton Waadt stehen Fahrerinnen und Fahrern von Elektrofahrzeugen nun zwei neue Schnelllader mit jeweils bis zu 360 kW Leistung zur Verfügung. Jean-Gérard Schmidt, Betriebsleiter des Standorts Crissier, ist überzeugt, dass seine Schnelllader einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie der AMAG Gruppe beisteuern: «Mit der Installation von Schnellladern in Crissier begegnen wir dem Bedürfnis einer wachsenden Zahl von BEV-Fahrerinnen und Fahrern, die an dieser Hauptverkehrsachse eine schnelle und effiziente Lademöglichkeit benötigen. Wir befinden uns in einem starken Wettbewerbsumfeld, wobei andere Garagen nicht an 365 Tagen rund um die Uhr diesen Service anbieten. Mit unserem Angebot unterstützen wir die Umsetzung der AMAG Strategie, führend im Bereich der Elektromobilität zu sein – sowohl bei den Autos als auch beim Service.»

Besonders attraktiv ist das Laden mit der Kundenapp der AMAG oder der Ladekarte der AMAG. Damit kann man in der Schweiz an über 13’100 öffentlichen Ladestationen – das entspricht einer Abdeckung von 98% – laden und bezahlen, europaweit sogar an über 400’000 Ladepunkten.

Ab Januar 2025 wird der Preis generell auf 28 Rappen pro Kilowattstunde gesenkt. So soll auch ein besonders günstiger Einstieg in die Elektromobilität mit Occasionen ermöglicht werden.

 

 

Beitrag zur Dekarbonisierung der individuellen Mobilität
Mit dem Ausbau der Schnellladestationen leistet die AMAG Gruppe einen zentralen Beitrag zur Dekarbonisierung der individuellen Mobilität. Dazu gehören auch rund 1000 Ladestationen, wovon 250 öffentlich zugänglich sein werden. Und die von der AMAG betriebenen Parkhäuser werden, wo immer möglich, zu Ladehäusern weiterentwickelt, in denen die Kundinnen und Kunden Parkplätze mit Ladestationen belegen können. Zudem verbaut die AMAG Gruppe auf ihren Liegenschaften rund 80'000 m2 Solarpanels für Photovoltaikanlagen. 

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